Ein neues erkenntnistheoretisches Konzept zur Erkenntnisgewinnung und Erkenntnisbewahrungim 21. Jahrhundert sowie zur Reanimation und als Impulsgeber für das Fortschrittspotential der abendländischen
Fundamentalphilosophie
von
Josh Goldberg
Projekt in Entwicklungsphase!
DAS SEIN UND DAS ICH
keine Existenz ohne Geist,
kein Geist ohne Existenz
Inhalt
PROLOG
I. DER WEG ZUM PLAUSIBILISMUS – DIE WESENTLICHSTEN ENTWICKLUNGSSCHRITTE
DER ABENDLÄNDISCHEN FUNDAMENTALPHILOSOPHIE –
INSBESONDERE DER ERKENNTNISTHEORIE
I.1. VON DER MYTHOLOGIE ZUR PHILOSOPHIE
I.1. 1 Exkurs: die Erfindung des monotheistischen Gottes – ein subjekti
vistisches Konzept
I.2. 1 GRIECHISCHE ANTIKE
I.2. 2. Metaphysik – denken statt glauben
I.2. 3. Ontologie – vom Sein und vom Seienden
I.2. 4. Epistemologie – Ideenlehre (Platon)
I.2. 5. Logik – Kategorienlehre (Aristoteles)
I.2. 5. 1. die epistemologische Diskrepanz
I.3. RÖMISCHE ANTIKE
I.3.1 Stoa (Seneca, Marc Aurel) – die Zäsur der Fundamentalphilosophie
I.3.1. Spätplatonismus (Plotin)
I.4. MITTELALTER
I.4.1. Christentum & Islam – (Augustinus, Avaroe) Paralysierung der Fun
damentalphilosophie
I.4.2. Scholastik – religionspragmatisch zweck-gedeckelte „Pseudo-Philo
sophie“
I.4.3. Nominalismus – Sprach-/Zeichenpragmatik. Lebenszeichen der
Fundamentalphilosophie (Ockham)
I.5. MODERNE – Rehabilitation der Fundamentalphilosophie
I.5.1. Monismus
I.5.2. Analytik
I.5.3. Rationalismus – die Synthese von Ideenlehre und Kategorienlehre
(Descartes, Spinoza)
I.5.4. Empirismus – die epistemologische Diskrepanz (Hume, Locke)
I.6. Aufklärung
I.6.1. Skeptizismus, Kritizismus (Kant) – die Synthese von Rationalismus
und Empirismus
I.6.2. Idealismus (Hegel)
I.7. (Nihilismus – der Sonderweg vom Idealismus zur Phänomenologie
– die „dunkle Seite der Macht“ – Schopenhauer, Stirner, Nietzsche)
I.8. Postmoderne
I.8.1 Phänomenologie(n) (Husserl, Merleau Ponty)
I.8.2 Existenzialphilosophie (Heidegger)
I.8.3 Existenzialismus (Sartre, Camus)– die epistemologische Diskre
panz
I.9. Poststrukturalismus – Simulation/Dissimulation evtl. Dekonstruktion
(Foucault, Baudrillard, Derrida)
I.11. Konstruktivismus – die Synthese von Existenzialismus und
Phänomenologie (Glasersfeld) … ist ein „Polytheismus“ der vielen
Ich-Götter
I. 12. Solipsismus – konsequenter Konstruktivismus – Ausbruch aus
Platons Schattenhöhle (Ladd-Franklin) … ein „Monotheismus“
des einzigen Ich-Gottes
II. PLAUSIBILISMUS
Plausibilität als primärer Parameter zur Akzeptanz von Erkenntnis
und Wahrheit
II.1. Plausibilismus – ein probabilistischer Konstruktivismus
II.1.1 Wahrheits- und Wahrscheinlichkeitsbegriff (Evidenz)
II.2. infinitärer Plausibilismus
II.2.1. Unendlichkeitsbegriff (Dimensionen)
II.2.2 Plausibilismus – ein ethischer Solipsismus
II.3. Das Potential des Plausibilismus (jenseits von Platons Schatten)
Wirkung und Leistungsfähigkeit des Plausibilismus
II.3.1 praktischer Plausibilismus (Nachweise/Proben – neue Erkenntnis
se)
II.3.1 Feldversuche
II.3.1.1. Der Kultursalon Hamburg
II.3.1.2. Der Cercle de Voltaire
II.3.1.3. Die Schule der Plausibilisten
II.3.2. Plausibilismus in Medien und Kunst
II. 3.2.1. das plausibilistische Theater
II. 3.2.1.1. Wandertheater
II. 3.2.1.2. Salontheater
II. 3.2.1.3. Die plausibilistische Pentalogie „Mann und Frau im Schlafgemach“
II. 3.2.1.3.1 Kristina und Descartes
II. 3.2.1.3.2.Darwins Slipslop
II. 3.2.1.3.3.Wir lügen immer
II. 3.2.1.3.4.Angebetete Nofretete featuring Einstein und sein Meister
II. 3.2.1.3.5.aHead
II 3.2.3.6. weitere Bühnenstücke
II. 3.3. der plausibilistische Film
II. 3.3.1. Je suis Descartes
II. 3.3.2. aHead
II. 3.3.3. plausibilistischer Film-Fundus
II. 4. plausibilistisches Video Gaming
II. 5. plausibilistische Musik
II. 6. Evidentität
III. RESULTATE (der veränderte Blickwinkel/der veränderte Blick)
III.1. Die Entwicklung der Philosophie
III.2. Der Kosmos
III.3. Das Leben
III.4. Der Mensch
III.5. Existenz
III.6. Die Entwicklung der Erkenntnistheorie
III.7. Die Erschliessung der Dimensionen
III.7.1 Welt
III.7.2. Zeit
III. 7.3. (das ICH – die 6. Dimension)
III. 8. das ICH (und die Anderen/Das Andere)
III.9. Realität
IV. DIE ESSENTIELLEN MENSCHHEITSFRAGEN (Auswahl)
„Wer oder was bin ich?“ (erkenne Dich selbst – gnothi sauton)
„Woher komme ich?“
„Warum bin ich“?
„Was ist der Sinn des Lebens?“
„Was ist Wahrheit?“
„Was ist Welt?“
„Wo liegen die Grenzen des Universums?“
„Was ist Zeit?“
„Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“
„Wer oder was ist der/die/das Andere?“
„Wer oder was ist Gott/sind Götter?“
„Was ist Transzendenz?“
„Habe ich einen freien Willen oder ist das Handeln fremdbestimmt (vom Zufall, der
Natur, dem Schicksal, göttlicher Vorsehung od. ähnlichen Faktoren
determiniert/vorherbestimmt)?
„Bestimmt das Sein das Bewusstsein, oder das Bewusstsein das Sein?“
„Gibt es objektives Seiendes (unabhängig von mir)?“
„Wohin gehe ich?“
EPILOG
APENDIX – DIE SPEZIFISCHEN FACH-PHILOSOPHIEN
IV.1. Religions-Philosophie
IV.2. Moral-Philosophie
IV.3. Sozial-Philosophie
IV.4. Lingual-Philosophie
IV.5. politische Philosophie
IV.6. Wirtschafts-Philosophie
IV.7. Wissenschafts-Philosophie
IV.8. Rechts-Philosophie
IV.9. Neuro-Philosophie
IV.10. „exotische“ Philosophie
VERZEICHNIS DER NAMEN
VERZEICHNIS DER QUELLEN